Historische Wahrheiten

Das gibt zu denken, weil …

  • Jeder kann Verbrenner-Autos bauen
  • Andere bauen Autos billiger
  • Deutschland ist ein Hochtechnologie-Standort
  • Amazon investiert 100 Milliarden Dollar in KI und Rechenzentren

Was folgt daraus für die deutsche Autoindustrie um wettbewerbsfähig zu bleiben? Fragen über Fragen ….

In 19 Tagen wird gewählt – was wählst Du?

Viele Informationen zur Bundestagswahl sowie den Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl bietet die Bundeszentrale für politische Bildung an. Der Wahl-O-Mat hilft mit 38 Fragen zu den eigenen Wünschen und Forderungen einen Überblick, welche Partei diese (laut Selbstauskunft) am besten erfüllt. Es wird keine Aussage über die Glaubwürdigkeit der Partei getroffen! „Der Wahl-O-Mat ist keine Wahlempfehlung, sondern ein Informationsangebot über Wahlen und Politik.“ – so steht es auf der Internetseite.

Infos aus der Stadtverordnetenversammlung – Der Bagger kommt.

2 interessante Mitteilungen machte der Bürgermeister auf der Stadtverordnetenversammlung am 29.01.2025.

  1. Für die Gebiete, die für den Netzausbau (Rhein-Main-Link) vorgesehen sind, gibt es ab sofort eine Veränderungssperre.
  2. Der Abriss der alten Ländcheshalle soll im 3./4. Quartal diesen Jahres erfolgen.

Kampf um die Hofheimer Notaufnahme

Presseerklärung des Bündnisses: 

Das Bündnis für eine sichere und wohnortnahe Gesundheitsversorgung im Main-Taunus-Kreis und Frankfurter Westen setzt seinen Widerstand gegen den strukturellen Abbau der Krankenhausversorgung im Main-Taunus-Kreis fort. Unter dem Motto: „Wir wollen unsere Notaufnahme zurück!“ ruft das Bündnis für den 27. Januar ab 15.30 Uhr anlässlich der Sitzung des Kreistags zu einer Kundgebung im Innenhof des Landratsamtes auf.

Das Bündnis erklärt: „Das Hofheimer Krankenhaus wird Schritt für Schritt medizinisch entkernt. Ein zukunftsweisendes Konzept kann dies nicht sein. Es ist vielmehr ein Abgesang auf Raten. Wir wollen den politisch Verantwortlichen im Kreishaus deutlich machen: Diese Entscheidungen richten sich zentral gegen die Interessen der Bevölkerung im Main-Taunus-Kreis. Schon jetzt reißt der Main-Taunus-Kreis Jahr für Jahr die gesetzlich vorgeschriebenen Rettungsfristen. Wie das mit einer angeblichen Überversorgung in Einklang gebracht werden soll, wissen die Kreisverantwortlichen allein.

Wir rufen alle Interessierten auf, unseren Protest zu unterstützen und ein klares Zeichen für eine wohnortnahe Notfallversorgung zu setzen. Im Anschluss laden wir alle ein an der Kreistagssitzung teilzunehmen, wo unter anderem über die Zukunft unserer Krankenhäuser diskutiert wird.“

Der Bürgermeister beim Hofgespräch in Marxheim

Am Freitag, 24. Januar, ab 17 Uhr ist Christian Vogt bei Erhard Krüger – Schulstraße 19 – zu Gast. Das Espresso-Mobil und Norbert Altenkamp hat er auch dabei. Für Marxheimer eine praktische Gelegenheit, dem Bürgermeister mal ihre Meinung zu sagen.

Es wird teuer …..

„Der Bund treibt die Kommunen ins Desaster“ – wird Boris Palmer, OB von Freiburg, zitiert. Fakt ist, dass immer mehr Regelungen des Bundes auf Kosten der Kommunen und Kreise gehen. Kreise finanzieren sich aus Umlagen, zahlbar durch die Stadte. Die Kreisumlage in Bad Soden steigt laut Höchster Kreisblatt um 3,01 %. Die Umlage trifft auch Hofheim. Um dies finanziell abzufedern, hat Bad Soden die Grundsteuer B (zahlen z.B. Hausbesitzer) um satte 50% erhöht. Da könnte man auf die Idee kommen, dass auf Hofheimer ähnliches zukommt. Die Gewerbesteuer (eine zweite wichtige Einnahmequelle der Städte) hat Bad Soden übrigens nicht erhöht.

Weniger Bürokratie und mehr Hirn

Bei der Vorlage des jährlichen Schwarzbuchs fordert der Steuerzahlerbund ein Abbau der Bürokratie und listet 100 Fälle von unglaublicher Geldverschwendung auf. Besonders skurril: 465848 Euro für einen Krötentummel in Hamburg-Blankenese.

In Hofheim hätte der Busbahnhof vielleicht Chancen, in das nächste Jahrbuch aufgenommen zu werden. Unzählige Sitzungen der Stadtverordneten und ordentlich Gelder für Planungsbüros. Nach der vermeintlichen Einigung auf eine Alternative heißt es nun: Wieder zurück auf los – außer Spesen (die der Steuerzahler zahlt) nix gewesen.