Kein Aprilscherz: Der Parkplatz vor der neuen Ländcheshalle ist offen & es schneit.
Familie Storch zurück in Wallau
Letztes Jahr war dieses Nest an der Ortsausfahrt Wallau Richtung Massenheim schon bewohnt. Die Lage scheint gut zu sein. Die Storchenfamilie ist dieses Jahr zurück gekommen. Der Frühling kommt und Nachwuchs ist augenscheinlich auch geplant 😉
Die Ländcheshalle ist nicht erste Wahl bei der Unterbringung von Flüchtlingen.
Der Kreis bereitet sich auf die Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine vor. Bisher sind noch keine Zuweisungen erfolgt. 3 Objekte wurden für die Aufnahme benannt: Die ehemalige Sparkassenakademie, das Marta Else Haus und die Ländcheshalle. Da die Sparkassenakademie noch über möblierte Zimmer verfügt, wäre diese die 1. Wahl. Daher wurde die Ländcheshalle noch nicht mit Feldbetten oder ähnlichem ausgestattet.
Mehr zur Aufnahme von Flüchtigen lesen Sie hier: https://www.mtk.org/Krieg-in-der-Ukraine-10192.htm
Ukraine – Kunst vor dem Wallauer Nahkauf
Tankstelle Wallau – Neuer Pächter und Preisexplosion
Die Preise galloppieren – nicht zuletzt wegen des Krieges Russlands gegen die Ukraine. Die meisten Sorten kosteten heute Morgen mehr als 2 Euro pro Liter. Da fällt die unscheinbare Mitteilung am Eingang fast nicht auf. Am 30.03. ist die Tankstelle kurzzeitig wegen eines Pächetrwechsels geschlossen. Aus Shell wird G.M.T.
Plastikmeer vor Wallaus Toren
Kulinarik versus Nachhaltigkeit: Damit die Erdbeeren möglichst früh reifen, werden diese mit einer Plastikfolie abgedeck. Leckere Erdbeeren aus Wallau sind so früher im Geschäft und auf dem Teller. Allerdings wird auch ein Haufen Plastikmüll produziert …. Etwas länger warten würde lohnen – mehr Vorfreude und weniger Müll.
Nächtlicher Sturm hinterlässt leichte Schäden
Stromausfall in Wallau
Von ca. 13:00 Uhr bis 13:29 Uhr war der Strom in Wallau weg. Kaffeemaschine abgewürgt, Homeoffice unterbrochen, doch letztendlich nichts schlimmes passiert. Hoffe, das sind keine Vorboten der Energiewende …..
Klinik baut eigenes Personal ab und ersetzt das Empfangspersonal durch einen Dienstleister für Gebäudemanagement.
Wenn es um das Gesundheitssystem geht, findet die Politik große Worte: Mitarbeiter werden zu „Helden“, die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung müssten verbessert werden. Das hindert die Kliniken Hofheim/Bad Soden nicht daran, ihre eigenen Mitarbeiter durch Fremdpersonal eines Gebäudedienstleisters zu ersetzen. Wer die Branche kennt weiß: Dort sind die Arbeitsbedingungen mitnichten gut. Das häufigste Argument für den Einsatz von solchen Dienstleistern ist schlicht weg „Geld sparen“. Ob so die Bedingungen im Gesundheitssystem verbessert werden können, mag jeder selber entscheiden ….