2 Männer und eine Frau stellen sich zur Wahl. Immerhin 6 Jahre müssen wir mit dem neuen Landrat oder der neuen Landrätin zurecht kommen. Eine größere Beteiligung als bei der letzten Wahl (ca. 30 %) wäre uns allen zu wünschen. Immerhin ist die gewählte Person Chef oder Chefin des Kreistages – und dieser ist z.B. auch für die Schulen verantwortlich. Hier ist aus Sicht als Betroffener noch viel Luft nach oben. Ebenso die Frage der Finanzen: Ist ein luxuriöser Erweiterungsbau mit Dachgarten notwendig, oder eine 4. hauptamtliche Kreisbeigeordnete? Da unterscheiden sich die Ansichten der Bewerber erheblich. Daher am Sonntag wählen gehen – geht ganz schnell und tut nicht weh.