Das Bündnis für eine sichere und wohnortnahe Gesundheitsversorgung im Main-Taunus-Kreis und Frankfurter Westen setzt seinen Widerstand gegen den strukturellen Abbau der Krankenhausversorgung im Main-Taunus-Kreis fort. Unter dem Motto: „Wir wollen unsere Notaufnahme zurück!“ ruft das Bündnis für den 27. Januar ab 15.30 Uhr anlässlich der Sitzung des Kreistags zu einer Kundgebung im Innenhof des Landratsamtes auf.
Das Bündnis erklärt: „Das Hofheimer Krankenhaus wird Schritt für Schritt medizinisch entkernt. Ein zukunftsweisendes Konzept kann dies nicht sein. Es ist vielmehr ein Abgesang auf Raten. Wir wollen den politisch Verantwortlichen im Kreishaus deutlich machen: Diese Entscheidungen richten sich zentral gegen die Interessen der Bevölkerung im Main-Taunus-Kreis. Schon jetzt reißt der Main-Taunus-Kreis Jahr für Jahr die gesetzlich vorgeschriebenen Rettungsfristen. Wie das mit einer angeblichen Überversorgung in Einklang gebracht werden soll, wissen die Kreisverantwortlichen allein.
Wir rufen alle Interessierten auf, unseren Protest zu unterstützen und ein klares Zeichen für eine wohnortnahe Notfallversorgung zu setzen. Im Anschluss laden wir alle ein an der Kreistagssitzung teilzunehmen, wo unter anderem über die Zukunft unserer Krankenhäuser diskutiert wird.“
Am Freitag, 24. Januar, ab 17 Uhr ist Christian Vogt bei Erhard Krüger – Schulstraße 19 – zu Gast. Das Espresso-Mobil und Norbert Altenkamp hat er auch dabei. Für Marxheimer eine praktische Gelegenheit, dem Bürgermeister mal ihre Meinung zu sagen.
In diesem Jahr sammelt wieder unsere Jugendfeuerwehr mit der Unterstützung durch die Einsatzabteilung die Weihnachtsbäume. Die Jugendfeuerwehr freut sich über eine Spende , die zu 100% der Jugendarbeit zugute kommt.
Ausgediente Weihnachtsbäume bitte bis spätestens 8:30 Uhr gut sichtbar am Straßenrand platzieren. Es werden keine Bäume von Grundstücken geholt. Alternativ kann der ausgediente Baum direkt in einen der Container am Festplatz (gegenüber Feuerwehr) geworfen werden. Wichtig ist das die Bäume komplett abgeschmückt sein müssen. Bäume an denen noch Schmuck , besonders Lametta, hängt werden nicht eingesammelt.
Wie jedes Jahr, ist auch eine persönliche Spendenübergabe an die Mitglieder der Jugendfeuerwehr und der Einsatzabteilung möglich. Wer auf eine persönliche Spendenübergabe verzichten möchte, kann alternativ per Überweisung oder der bereitgestellten Spendenbox spenden. (PayPal ist leider nicht möglich)
Spendenbox an der Feuerwehr in Wallau: Am Samstag, 11.01.2025, von 8:30 bis 15:00 Uhr
Ob Freunde, Party und gute Stimmung oder gemütlicher Sofa-Abend: Ein Feuerwerk gehört für viele dazu. Wer selber knallt, sollte das nicht in der Altstadt/Recepturhof oder neben Kirchen tun. Das ist laut Verordnung verboten, um die historischen Gebäude zu schützen. Und vielleicht ist ein guter Aussichtspunkt mit Blick auf Wiesbaden oder Frankfurt spektakulärer – mindestens aber billiger und sicherer.
Auch dieses Jahr veranstaltet die Feuerwehr Wallau eine Christmas Fire Truck Tour in Wallau am Sonntag den 4. Advent mit anschließendem Verkauf von leckerem Glühwein und Bratwurst durch unsere Kerbegesellschaft Wallau 1966 e.V.!
Wir freuen uns auf euch am Sonntag den 4. Advent am 22.12.2023. Die Tour beginnt * (Start 17:00) an der Feuerwehr in Richtung Steingasse zum * (B ~17:20) Hochhaus durch den Ort zum * (C ~17:50) Sportplatz TV Wallau über den Süden zur * (D ~18:30) Kirche und zuletzt * (Ende ~18:50) am Kerbeplatz
Was erwartet euch: Wir schmücken unsere Einsatzfahrzeuge mit Weihnachtsbeleuchtung und Dekoration, um mit euch danach in festlicher Stimmung in Schrittgeschwindigkeit durch unseren Ort zu fahren.
Was wäre die Adventszeit ohne den Wallauer Krippenweg? Mittlerweile ist der Klassiker sogar in den Nachbargemeinden bekannt. Ab Montag kann man bei einem Spaziergang durch Wallau die Krippen erkunden. Ganz unterschiedliche, große, kleine, bunte, moderne und klassische. Den Flyer der evangelischen Kirchengemeinde Wallau finden Sie hier.
„Der Bund treibt die Kommunen ins Desaster“ – wird Boris Palmer, OB von Freiburg, zitiert. Fakt ist, dass immer mehr Regelungen des Bundes auf Kosten der Kommunen und Kreise gehen. Kreise finanzieren sich aus Umlagen, zahlbar durch die Stadte. Die Kreisumlage in Bad Soden steigt laut Höchster Kreisblatt um 3,01 %. Die Umlage trifft auch Hofheim. Um dies finanziell abzufedern, hat Bad Soden die Grundsteuer B (zahlen z.B. Hausbesitzer) um satte 50% erhöht. Da könnte man auf die Idee kommen, dass auf Hofheimer ähnliches zukommt. Die Gewerbesteuer (eine zweite wichtige Einnahmequelle der Städte) hat Bad Soden übrigens nicht erhöht.